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de/1 vom 20. Februar 2017



Inhaltsverzeichnis

Klima-Bündnis aktuell


Neue Mitglieder im Klima-Bündnis


Wir begrüßen ganz herzlich die vier neuen Mitglieder im Klima-Bündnis: aus Österreich die Stadtgemeinde Stadtschlaining und die Gemeinde Timelkam sowie aus Deutschland die Stadt Kolbermoor und den Landkreis Heidekreis. Willkommen!
Aktuell im Februar 2017 gehören dem Klima-Bündnis 1652 Städte, Gemeinden und Landkreise sowie 62 Bundesländer und Provinzen, NGOs und weitere Organisationen aus 26 Ländern als Mitglieder an.
Liste der Mitglieder

Vorstand und Nationalkoordinatoren des Klima-Bündnis treffen sich in Gent


Auf Einladung von Tine Heyse, Vize-Bürgermeisterin der belgischen Stadt Gent und Vorstandsvorsitzende des Klima-Bündnis, fand Anfang Februar die erste Vorstandssitzung im Jahr 2017 gemeinsam mit den Klima-Bündnis-Koordinatoren aus Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz statt. Während des zweitägigen Treffens wurde die strategische Planung für die Schwerpunkte der Klima-Bündnis-Arbeit diskutiert, wie die neue Phase im Konvent der Bürgermeister, das Winterpaket der EU sowie die weitere Entwicklung im CO2-Monitoring. Zum ersten Mal mit dabei waren die neuen Vorstandsmitglieder Stadtrat John Tanner von der Stadt Oxford aus Großbritannien, Robert Leven, Dritter Schöffe der Stadt Hesperange aus Luxemburg, und Vize-Bürgermeister Roland van Meygaarden von der Stadt Geldermalsen aus den Niederlanden. Wichtige anstehende Termine für das Klima-Bündnis sind die diesjährige Klima-Bündnis-Konferenz im September in Essen sowie die UN-Klimakonferenz im November in der Stadt Bonn.
Vorstand des Klima-Bündnis

Klima-Bündnis im Vorstand des neuen Konvent der Bürgermeister vertreten


Am 10. Februar nahm der neu berufene politische Vorstand des europäischen Konvent der Bürgermeister seine Arbeit auf, um mit Städten und Regionen über die strategische Ausrichtung der Initiative und über EU-Politik zu reden. Das Klima-Bündnis hat Mercè Conesa i Pagès, Präsidentin der Provinz Barcelona und Bürgermeisterin der Stadt San Cugat del Vallés, als eines von sieben Vorstandsmitgliedern ernannt, die sich im direkten Dialog mit den europäischen Institutionen für die Erfüllung der Erwartungen und Bedarfe der Kommunen einsetzen werden. Der Vorstand besteht aus Bürgermeistern sowie weiteren Lokal- und RegionalpolitikerInnen aus der gesamten EU, u.a. Repräsentanten aus den Klima-Bündnis-Städten Gent (Bürgermeister Daniel Termont) und Heidelberg (Bürgermeister Eckart Würzner). An dem Treffen nahmen EU-Vizepräsident Maroš Šefčovič, die ehemalige UNFCCC-Exekutivsekretärin Christiana Figueres, Claude Turmes, Mitglied des Europäischen Parlaments und ehemaliger Klima-Bündnis-Koordinator von Luxemburg, sowie VertreterInnen europäischer Institutionen teil.
www.climatealliance.org/nc/newsroom

Klima-Bündnis spielt Schlüsselrolle bei EU-Veranstaltung zu Energieeffizienz


Etwa 400 wichtige Stakeholder aus Städten, Regionen, Industrie und dem Finanzsektor diskutierten am 18. und 19. Januar in Brüssel über Finanzierungen von Energieeffizienz auf operativer Ebene. Joost Venken aus Hasselt repräsentierte das Klima-Bündnis bei seinem Abschlussstatement. Seine Botschaft: Beteiligen Sie lokale EntscheidungsträgerInnen und die lokale Bevölkerung an Energiesparprogrammen, und unterstützen Sie kleinere Kommunen, damit sie ihre nachhaltigen Energieinvestitionsprojekte zum Laufen bekommen. Die Veranstaltung der EU-Kommission bot eine lebendige Diskussionsplattform zu Themen wie der jüngsten Mitteilung der Europäischen Kommission über „Saubere Energie für alle Europäer“. Ein Workshop befasste sich mit innovativen Finanzierungsmodellen des Klima-Bündnis, die Kommunen bei umfangreichen und tiefgreifenden Energieeffizienzmaßnahmen mittels des CITYnvest-Projekts unterstützen sollen.
www.klimabuendnis.org/nc/newsroom

Klima-Bündnis-Veranstaltung


Internationale Jahreskonferenz des Klima-Bündnis 2017


20. bis 23. September 2017 in Essen, Deutschland

Reservieren Sie den Termin bereits heute.
Die Europäische Kommission zeichnete „unsere“ Veranstaltungsstadt Essen als „Grüne Hauptstadt Europas 2017“ aus. Somit gilt Essen offiziell als Vorbild für die erfolgreiche Transformation einer Kohle- und Stahlstadt zur grünsten Kommune in Nordrhein-Westfalen.
www.klimabuendnis.org/nc/events


Zum Mitmachen und Nachahmen


Verbessern Sie die Energie- und Wassereffizienz in Ihrer Kommune


Möchten Sie die Energieeffizienz und den Umgang mit Wasser in den öffentlichen Gebäuden Ihrer Stadt oder Ihrer Gemeinde verbessern? Dann sind Sie bei der neuen von der EU geförderte Initiative EDI-Net - Energy Data Innovation Network - genau richtig. EDI-Net kann Ihnen unentgeltlich helfen, den Energie- und Wasserverbrauch um 5 bis 15 Prozent zu senken und Ihrer Stadt oder Gemeinde Geld zu sparen. Wenn Sie sich an der Initiative, an der auch das Klima-Bündnis mitarbeitet, beteiligen wollen, füllen Sie bitte das Online-Formular aus oder melden Sie sich für den Newsletter an.
www.edi-net.eu

Oberflächennahe Geothermie in den Alpen - Weniger CO2 mit GRETA


Im Alpenraum sind große Potenziale für erneuerbare Energiequellen vorhanden, von denen die oberflächennahe Geothermie bisher wenig genutzt wird. Das möchte das Klima-Bündnis mit dem EU-Projekt GRETA (Near-surface Geothermal Resources in the Territory of the Alpine Space) ändern. Eine vergleichende Analyse der gesetzlichen Regelungen in sechs beteiligten Ländern sowie ein Katalog der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und -techniken stehen nun zu Verfügung. Mit GRETA fördert das Klima-Bündnis den länderübergreifenden Austausch von Best-Practice und die Entwicklung eines Tools zur Einbindung der oberflächennahen Geothermie in die kommunale Energieplanung.
www.alpine-space.eu

STADTRADELN geht in die zehnte Runde – mit weltweiter Teilnahme


Die Anmeldung für Deutschlands größte Fahrradkampagne wird ab Anfang März 2017 eröffnet - und in diesem Jahr ist die Teilnahme für Städte und Gemeinden auf der ganzen Welt möglich! Im Rahmen der Kampagne konkurrieren EinwohnerInnen, kommunale ParlamentarierInnen und BürgermeisterInnen jährlich in einen Zeitraum von drei Wochen um die meisten mit dem Rad gefahrenen Kilometer. Über die zehn Jahre des Bestehens der Kampagne in Deutschland und später in Luxemburg sind die Teilnahmezahlen gestiegen und die Unterstützung durch Landesministerien hat zugenommen. Jetzt können Städte und Gemeinden weltweit für ein besseres Klima radeln. Insbesondere Kommunen mit teilnehmenden Partnern aus Deutschland, sind aufgefordert sich an STADTRADELN zu beteiligen!
www.stadtradeln.de

Nachrichten aus Europa


Energieunion: Neue Steuerung und lokale Maßnahmen


Mit dem neuen Schwerpunkt der europäischen Energieunion, der integrierte nationale Energie- und Klimapläne sowie Maßnahmen auf lokaler Ebene betont, werden Städte und Gemeinden gestärkt. Tausende Kommunen haben schon Aktionspläne für nachhaltige Energie (SEAPs) entwickelt und umgesetzt – viele davon sind aktive Klima-Bündnis-Mitglieder. Das Klima-Bündnis hatte betont, dass die EU-Staaten darauf aufbauen können, um ihre Planungen für die nationale Ebene zu beschleunigen. Außerdem bietet die Verordnung über die Steuerung der Energieunion die Gelegenheit die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Regierungsebenen zu systematisieren sowie die Rolle der Kommunen zu stärken. Mit der Initiative „Sustainable Energy Investment Forum“ unterstützt das Klima-Bündnis zudem den Aufbau einer Finanzierungsplattform bis Ende 2017 zur Beschleunigung von Energie- und Klimainvestitionen.
www.climatealliance.org/nc/newsroom

Zuschüsse und Finanzierungsprogramme


Städtische Mobilität - Aufruf zur Bewerbung


Der zweite Aufruf der Urban-Innovative-Actions-Initiative (UIA), eine Initiative der Europäischen Kommission, die Pilotprojekte im Bereich nachhaltige städtische Entwicklung fördert, ist jetzt für Bewerbungen offen. Die Bewerbungsfrist endet am 14. April 2017. Die UIA-Initiative lädt dazu ein, sich mit Projekten zu einem der drei Themen „Städtische Mobilität“, „Kreislaufwirtschaft“ oder „Integration von MigrantInnen und Geflüchteten“ zu bewerben. Es steht ein Gesamtbudget von 50 Millionen Euro für diesen Aufruf zur Verfügung.
www.uia-initiative.eu

Neues aus Amazonien


Indigenes Volk der Shuar durch Bergbauaktivitäten in Ecuador bedroht




Die COICA, die wichtigste Partnerorganisation des Klima-Bündnis im Amazonasgebiet, fordert den Dialog und eine sofortige und friedliche Lösung der fortdauernden Gräueltaten in der ecuadorianischen Provinz Morona Santiago. Inzwischen kritisieren SonderberichterstatterInnen der UN die repressiven Maßnahmen der ecuadorianischen Regierung gegenüber indigenen VertreterInnen und NGOs. Seit Ende 2016 spitzt sich die Auseinandersetzung zwischen den Shuar auf der einen Seite sowie dem Bergbauunternehmen Explorcobres und der ecuadorianischen Regierung auf der anderen Seite zu. Die Bevölkerung der Region, die jetzt von Polizei und Militär besetzt ist, hat gewalttätige Angriffe, Vertreibungen und Verhaftungen erlebt. Acción Ecológica, eine Partnerorganisation des Klima-Bündnis, die sich für die Shuar einsetzt, drohte die Schließung. Im Januar 2017 beschlagnahmten Regierungsbeamte die Ausrüstung des Radiosenders der Shuar und verlängerten den Ausnahmezustand um weitere 30 Tage.
Die COICA (Dachverband der indigenen Organisationen des Amazonasbeckens) und die CONAIE (Bündnis der indigenen Nationalitäten Ecuadors) drücken ihre starke Besorgnis um die Entwicklungen in der Provinz Morona Santiago aus und verlangen von der ecuadorianischen Regierung die Entmilitarisierung und Aufhebung des in der Region verhängten Ausnahmezustandes.
Im März 2017 wird das Klima-Bündnis Luxemburg gemeinsam mit der Europäischen Geschäftsstelle eine Delegationsreise nach Ecuador durchführen. Weitere Infos dazu von Silke Lunnebach (s.lunnebach@klimabuendnis.org).
overdeveloped.eu

Aus aller Welt


Klimaziele – ehrgeizig und auch fair?


Nur bei gut einem Dutzend Staaten können die nationalen für das Paris-Abkommen hinterlegten Klimapläne als vollauf fair bezeichnet werden, hat ein Vergleich der University of Melbourne ergeben. Das Forscherteam legte fünf Kriterien zugrunde, um Fairness zu definieren. Dazu gehört die historische Verantwortung – betrachtet werden die kumulierten Emissionen. Fair ist demnach, wenn Länder, die in der Vergangenheit viel emittiert haben, in der Zukunft mehr reduzieren. Weitere Fairnesskriterien sind das Ziel gleicher Pro-Kopf-Emissionen für alle Menschen oder auch eine Lastenverteilung, die der Wirtschaftskraft der Länder entspricht. Die Ergebnisse ihres Vergleichs werden für das Zwei-Grad-Ziel und das 1,5-Grad-Limit dargestellt. In beiden Fällen erfüllt nur ein gutes Dutzend Länder alle fünf Kriterien – fast ausschließlich afrikanische Entwicklungsländer.
paris-equity-check.org

Tools und Materialien


Ein neuer Ansatz für energetische Sanierungen von Wohngebieten


Die energetische Sanierung von bestehenden Wohngebieten leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der CO2-Emissionsziele in der EU. Das Klima-Bündnis konzentriert sich mit dem EU-Projekt CAN (Climate Active Neighbourhoods) auf sozial benachteiligte Stadtteile mit einem hohen Sanierungsbedarf in Kommunen und Stadtregionen unterschiedlicher Größe. Das Projekt veröffentlicht seit kurzem einen regelmäßig erscheinenden Newsletter zu dem Thema innovative Nachbarschaftsansätze bei energetischen Sanierungen. Den englischsprachigen Newsletter finden Sie als Download hier: www.nweurope.eu

Energiekonzepte im Alpenraum gemeinsam umsetzen


Sie wollen für Ihre Stadt oder Gemeinde im Alpenraum ein Energiekonzept oder einen Aktionsplan für nachhaltige Energie (SEAP) gemeinsam mit Kommunen in Ihrer Nähe umsetzen? Das Klima-Bündnis hat dafür schon eine Menge getan, auch mit dem EU-Projekt PEACE_Alps. Die Initiative hat Sondierungsgespräche mit Repräsentanten geführt, zu Foren eingeladen und bündelt die Aktivitäten bestehender Energie- und Klimaschutzkonzepte in Kommunen im Alpenraum. Der Projekt-Newsletter bietet Ihnen Anregungen  für Ihre Klimaschutzmaßnahmen vor Ort.
us7.campaign-archive1.com

Citizenergy-Award 2016 setzt Impulse für partizipative Finanzierungsmodelle


Partizipative Finanzierungsmodelle für nachhaltige Energieprojekte, wie Crowdfunding und Energiegenossenschaften, spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Finanzierung der Energiewende in Europa und darüber hinaus. Das Portal Citizenergy hat mit dem Project-of-the-Year-Award 2016 die Aufmerksamkeit auf diese Entwicklung gelenkt: Am 1. Februar erhielten die spanische Crowdfunding-Plattform ECrowd! und das Ökotourismusprojekt Mar de Fulles die Auszeichnung im Rahmen einer Veranstaltung im EU-Parlament. Citizenergy bietet - mit Unterstützung durch das Klima-Bündnis - einen Überblick über bestehende europäische Crowdfunding-Plattformen und Energiegenossenschaften. Davon profitieren zunehmend Kommunen, die alternative Finanzierung für eigene Energieprojekte oder kommunikativ zur Förderung des zivilen Engagements nutzen. Weitere erfolgreiche Beispiele, wie das Swindon-Common-Farm-Solar-Projekt, finden Sie auf der Citizenergy-Website.
citizenergy.eu

Zum Ausleihen: Ausstellungen über Klimagerechtigkeit


Sie möchten Ihre Bürger und Bürgerinnen über die Themen Klimawandel, Landgrabbing oder Ressourcenabbau informieren und auf unseren konsumorientierten Lebensstil aufmerksam machen? Dann sind die Klima-Bündnis-Ausstellungen genau das Richtige für Sie. Als Klima-Bündnis-Mitglied zahlen Sie keine Ausleihgebühren; Sie müssen lediglich die Versandkosten entrichten.
Aktuell sind die Ausstellungen in 2017 noch zu folgenden Zeiten verfügbar:
„Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel“: ab September;
„Das Land, das wir uns nehmen“: ab sofort bis Mitte Juni, von Juli bis Mitte September und ab November;
„Unser Griff nach den Rohstoffen dieser Welt“: von April bis Juli, im Oktober und ab Dezember.
Für 2018 sind bisher nur einige wenige Termine vorreserviert. Weitere Infos und Reservierungen: klimagerechtigkeit@klimabuendnis.org
overdeveloped.eu

Statistisches Buch über Energie, Verkehr und Umwelt in der EU


Eurostat, das statistische Amt der Europäischen Union, hat ein 236 Seiten dickes Buch rund um statistische Kennzahlen der EU, der Mitgliedsstaaten sowie der Beitrittskandidaten und der EFTA-Länder veröffentlicht. Es vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Indikatoren für die Bereiche Energie, Verkehr und Umwelt. Sie können damit Fragen beantworten, wie es beim Energiemix im eigenen Land im Vergleich zu den anderen Mitgliedstaaten aussieht, oder wie hoch der Anteil der erneuerbaren Energien am Energieverbrauch und wie effizient der Energieverbrauch in der EU ist.
Energy, transport and environment indicators (pdf)

Weitere Veranstaltungen


21. Internationale Passivhaustagung 2017 – Passivhaus für alle!


28. und 29. April 2017 in Wien

Auf der Internationalen Passivhaustagung treffen sich jährlich rund 1000 Experten und -Interessierte aus über 40 Ländern zum Thema energieeffizientes Bauen und Sanieren. Zahlreiche Vorträge sowie Workshops vor und Exkursionen nach den Vortragstagen ermöglichen einen gemeinsamen Austausch von Erfahrungen und Know-how. So findet im Vorfeld der Konferenz ein für Kommunalvertreter und -vertreterinnen kostenfreier Kompaktkurs „Passivhaus, ein Beitrag zum Klimaschutz“ am 26. April statt. ExpertInnnen berichten von ihren Passivhaus-Projekten und erklären auf verständliche Weise die Passivhaus-Grundlagen und Umsetzungsmöglichkeiten.
www.passivehouse-conference.org

Bodenbündnis Jahrestagung 2017 – Gärten für Gemeinden und Städte


18. und 19. Mai 2017 in Linz, Österreich

Gärten bereichern Gemeinden und Städte auf vielen Ebenen. Aus ökologischer Sicht erhalten sie gesunde Böden, reichern die Luft mit Feuchtigkeit an, beeinflussen das Stadtklima positiv und fangen Regenwasser auf.  Aus sozial-politischer Sicht beleben insbesondere gemeinschaftlich genutzte Gärten den öffentlichen Raum und schaffen neue Orte der Begegnung und des Austauschs zwischen unterschiedlichsten Gruppen.
webkonstante.de/soil-alliance

5th Assises of Decentralised Cooperation


10. und 11. Juli 2017 in Brüssel

In der Mitteilung der Europäischen Kommission „Lokale Gebietskörperschaften in den Partnerländern für eine bessere Regierungsführung und effizientere Entwicklungsergebnisse stärken" werden Städte und Gemeinden als echte Akteure der Entwicklungszusammenarbeit und nach dem Subsidiaritätsprinzip als Schlüsselpartner für gute Regierungsführung und nachhaltige Entwicklung anerkannt. Wie bisher ist der Europäische Ausschuss der Regionen sehr daran interessiert, mit Ihnen bei der Organisation der fünften Assises zusammenzuarbeiten, und freut sich auf Ihre Vorschläge, Beiträge und Anregungen.
lra4dev.cor.europa.eu

Kontaktinformationen

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Kontakt

Angela Hanisch

Telefon: +49-69-71 71 39-12
Telefax: +49-69-71 71 39-93

a.hanisch@klimabuendnis.org
www.klimabuendnis.org

Impressum

Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder / Alianza del Clima e.V.

Galvanistr. 28
D-60486 Frankfurt am Main
Deutschland

Vereinsregistereintragung:
Amtsgericht Frankfurt am Main, No. 10149

Vorsitzende: Tine Heyse aus Gent, Belgien, und
Holger Matthäus aus Rostock, Deutschland
Stellvertretender Vorsitzender: Eider José Perasan Ramirez aus Quito, Ecuador

Presserechtlich verantwortlich:
Geschäftsführung Thomas Brose