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de/3 vom 26. Juni 2013



Inhaltsverzeichnis

Internationale Jahreskonferenz des Klima-Bündnis - ein Rückblick


Transformation gemeinsam gestalten – zur Nachhaltigkeit befähigen


Während der zweitägigen Internationalen Konferenz am 16. und 17. Mai 2013 in Den Haag diskutierten Klima-Bündnis-Mitglieder und Partner engagiert über Transformation und die Rolle der Städte und Gemeinden in diesem Übergangsprozess. Veränderung muss von unten nach oben erfolgen. Der Prozess der Energierevolution verläuft von zentral (fossil) zu dezentral (erneuerbar).

Im Folgenden finden Sie Kurzberichte von der Konferenz in Den Haag. Auf unserer Website haben wir die Veranstaltung anhand der Präsentationen und mit Fotos dokumentiert.

http://www.klimabuendnis.org/727.html?&L=1#c5440

 

Eröffnung




Das Stadtparlament hat beschlossen, dass Den Haag bis 2040 „klimaneutral“ sein soll, stellte Rabin Baldewsingh, stellvertretender Bürgermeister und Klima-Bündnis-Vorstand, den KonferenzteilnehmerInnen zur Begrüßung seine Stadt vor. Um dies zu erreichen, müssen Regierung, BürgerInnen und Wirtschaft zusammenarbeiten. Den Haag hat außerdem ein Förderprogramm für Nachbarschaften zur Entwicklung klimafreundlicher Projekte aufgelegt.

Joachim Lorenz, Vorsitzender des Klima-Bündnis und Referent für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München, hob hervor, dass die Rolle der Kommunen im Klimaschutz gestärkt werden müsse, und das Klima-Bündnis dies auch von der EU erwarte.

Diego Escobar, stellvertretender Vorsitzender des Klima-Bündnis und COICA-Koordinator für Landnutzung, Umwelt und Biodiversität, rief den rund 200 KonferenzteilnehmerInnen in Erinnerung, dass die Rolle der COICA immer wichtiger wird. Indigene Völker sind damals wie heute wichtige Akteure für die notwendigen Transformationen.

 

 

 

Together in Transition: aus der Sicht von Wissenschaft, Wirtschaft und Marketing



Aus Sicht der Wissenschaft:
Jan Rotmans ist einer der Gründungsväter der Transitionstheorie, die sich mit grundlegenden Änderungen der Struktur, Kultur und Praktiken der Gesellschaft befasst. Er sieht die globale Energiewende an einem Wendepunkt mit großer Dynamik, Instabilität und Turbulenzen. Um in diesem Prozess erfolgreich zu sein, brauche es einen ganzheitlichen Ansatz, anregende und stabile Führung, Nachhaltigkeit als Leitprinzip, kluge Mobilisierung der Menschen und Konzentration auf radikale Neuerungen.

Aus Sicht der Wirtschaft:
Der niederländische Unternehmer Ruud Koornstra hat es sich zum Lebensziel gemacht, Nachhaltigkeit zu fördern. Er selber hat den Wandel vom klassischen Unternehmer mit Porsche und Hubschrauber zum Nachhaltigkeitsunternehmer vollzogen. Seine These lautet: „Das Paradies auf Erden kann leicht erreicht werden. Die Technologie ist da. Wir benötigen keine Innovation. Wir brauchen Umsetzung.“

Aus Sicht des Marketings:
„Die Geschichte, die heute über den Klimawandel erzählt wird, gleicht einem Albtraum. Viele Menschen reagieren darauf, indem sie die Erkenntnisse anzweifelen und nicht zum Handeln kommen.“, so Oliver Lawder von der Marketing-Agentur Futerra, die auf die Kommunikation von Nachhaltigkeit spezialisiert ist. Er mahnte, dass die Geschichte anders erzählt werden müsse: „Wir müssen vom Albtraum zum visionären Traum gelangen.“

Aus Sicht der COICA:
In der abschließenden Diskussion zwischen den Referenten und den Konferenzteilnehmern betonte Roberto Espinoza von der COICA, dass Europa den Rest der Welt nicht vergessen dürfe in seiner Blase der Glücklichen in einer chaotischen Welt.

 

Die Zukunft der Energieversorgung in Europa



Dezentrales Energie-Management optimiert die Nutzung lokaler Energieressourcen am Ort ihres Verbrauchs, schafft Arbeitsplätze und garantiert außerdem eine größere Versorgungssicherheit. Das neue europäische Energie- und Klima-Paket, das derzeit geschnürt wird, bestimmt den künftigen Kurs der Energieversorgung in Europa. Welche Rolle spielen Städte und Gemeinden in diesem neuen politischen Rahmenwerk?

Judith Merkies, Mitglied des Europäischen Parlaments, Rebecca Collyer, European Climate Foundation, Thijs de la Court, Vorstandsmitglied von e-Decentraal, Herman Exalto, Direktor der ENECO Heat & Cold, Leo Freriks, City Account Manager von Siemens Nederlands, und Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt, diskutierten diese Fragen. Die Moderation übernahm Laurentien van Oranje, die Gründerin der Missing Chapter Foundation.

Es wurde betont, dass die Zukunft nicht so wie die Vergangenheit sein wird und daher ein anderes, Unruhe stiftendes, radikal neues Denken erforderlich ist. Der Umbau der Energieversorgung wird nicht in zentralen Institutionen wie der EU, sondern in den Städten selbst vorangetrieben. Die EU hat eine Vision, ist aber nicht so leistungsfähig, dass Ergebnisse schon wirklich sichtbar wären. Die Kommunen sollten daher nicht auf die nationale oder internationale Ebene warten, sondern stattdessen selber für eine nachhaltige und zuverlässige Energieversorgung sorgen. Das wird die Ebenen darüber positiv beeinflussen.

Die Diskutierenden betonten, dass auf lokaler Ebene, ein Ansatz von oben nach unten nicht mehr funktioniert. Lernen mit und von den Bürgern ist entscheidend. Wie eine große, ungenutzte Ressource muss das Wissen und Engagement der BürgerInnen bei der Energiewende von den Kommunen stärker herangezogen werden. Die Energieeffizienz ist für die zukünftige Energieversorgung von großer Bedeutung. Damit Effizienzgewinne nicht durch den Rebound-Effekt zunichte gemacht werden, muss der Konsum als ein zentrales Thema adressiert werden.

 

Vorstandswahlen


Die Mitgliederversammlung am 16. Mai 2013 hat Rainer Handlfinger, Bürgermeister der österreichischen Gemeinde Ober-Grafendorf, neu in den Vorstand des Klima-Bündnis gewählt. Herzliche Glückwünsche!

Weiter Veränderungen gibt es im Vorstand nicht. Vier Vorstandsmitglieder kandidierten turnusgemäß erneut und wurden wiedergewählt. Acht weitere Vorstandsmitglieder sind letztes Jahr für zwei Jahre gewählt worden und bleiben im Amt.

Aktuell sind im Vorstand des Klima-Bündnis:
Vorsitzender: Joachim Lorenz, Berufsmäßiger Stadtrat für Gesundheit und Umwelt in München (DE)
Stellvertretende Vorsitzender: Diego Iván Escobar Guzman, Koordinator für Landnutzung, Umwelt und Biodiversität der COICA
Schatzmeisterin: Rosemarie Heilig, Dezernentin für Umwelt und Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main (DE)
Schriftführer: Camille Gira, Bürgermeister der Gemeinde Beckerich (LU)

Weitere Vorstandsmitglieder: Dr. Simona Arletti, Umweltdezernentin der Stadt Modena (IT), Rabin Baldewsingh, Dezernent für Gesundheit, Nachhaltigkeit, Medien und Organisation der Stadt Den Haag (NL), Tom Balthazar, Stadtrat für Umwelt der Stadt Gent (BE), Freddy Brunner, Stadtrat der Stadt St.Gallen (CH), Pascale Chiron, Vizepräsidentin der Metropole Nantes (FR), Rainer Handlfinger, Bürgermeister der Gemeinde Ober-Grafendorf (AT), Joan Puigdollers I Fargas, Vize-Präsident für natürliche Räume und Umwelt der Provinz Barcelona (ES), Dr. Karl-Ludwig Schibel, Città di Castello (IT) und Mag. Eva Schobesberger, Stadträtin der Stadt Linz (AT).

 

Klima-Bündnis-Resolution zum Rahmen der EU-Klima- und Energiepolitik



Am 16. Mai 2013 in Den Haag hat die Mitgliederversammlung des Klima-Bündnis einstimmig eine Resolution zur Klima- und Energiepolitik der EU beschlossen.

Das Klima-Bündnis fordert verbindliche und ehrgeizige Ziele für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und CO2-Emissionsminderungen. Zusätzlich muss das Emissionshandelssystem der EU gestärkt werden. Ansonsten bleibt als einzig gangbarer Weg die Einführung einer CO2-Steuer.

"Ein dezentrales Energiemanagement ermöglicht eine effektive Nutzung der lokalen Energieressourcen in der Nähe des Energieverbrauchs“, sagte Joachim Lorenz, Vorsitzender des Klima-Bündnis. Aber was uns noch fehlt, ist die Unterstützung von der europäischen Ebene.

Die Energiepolitik der EU muss den Schwerpunkt auf das Management der Nachfrage setzen und den Anteil der erneuerbaren Energien erhöhen sowie die Kommunen anerkennen und mit angemessenen Strategien und Finanzen unterstützen. Gesicherte langfristige Finanzierung ist entscheidend um Städten und Gemeinden bei der Umsetzung von langfristigen Strategien, wie den Klima- und Energieaktionsplänen, zu helfen. Mehr Aufmerksamkeit muss auf die Einführung innovativer Finanzierungsmodelle und der Neudefinition und Verbesserung bestehender Förderprogramme gelegt werden.

Das kürzlich vorgestellte Grünbuch erwähnt Städte und Gemeinden noch nicht einmal. Die Mitglieder des Klima-Bündnis arbeiten schon seit langem daran, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren, und die Initiative „Konvent der Bürgermeister“ hat bereits mehr als 4.500 Unterzeichner, die sich verpflichten die Energie- und Klimaziele der EU für 2020 zu übertreffen.

Städte und Gemeinden spielen bei der Zusammenführung des Privatsektors und anderer Akteure zur Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen und Innovationen im Bereich Klima und Energie eine zentrale Rolle und erleichtern so den Übergang in eine nachhaltigere Zukunft. Ohne die lokalen Gebietskörperschaften wird Europa seine Ziele nicht erreichen.

Resolution zur Klima- und Energiepolitik

 

Klima-Bündnis-Jahreskonferenz 2014


Nächstes Jahr finden die Internationale Jahreskonferenz und die Mitgliederversammlung des Klima-Bündnis am 8. und 9. Mai 2014 in Luxemburg statt. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

 

 

 

Foren


Der Konvent der Bürgermeister und seine Perspektiven



Zum ersten Mal versammelten sich engagierte Bürgermeister und Stadträte aus der EU und den östlichen Nachbarstaaten an einen Tisch, um ihre unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Konvent der Bürgermeister auszutauschen. Während der politischen Debatte thematisierten alle Lokalpolitiker ihren Bedarf an angemessener Unterstützung, um ihre ehrgeizigen Pläne umzusetzen, ihre CO2-Reduktionsziele zu erreichen und dauerhafte Grundlagen zu schaffen:
- Arnoud Rodenburg, Bürgermeister von Midden-Delfland (NL), sagte, dass wir einen gemeinsamen Weg nach vorne finden, indem wir heute Ziele für das Jahr 2030 setzen.
- Dr. Franz Bachmann, Stadtrat von Judenburg (AT), bat um mehr Unterstützung und Beratung – vielleicht auch mehr Kontrolle – durch die Kommission.
- Joan Puigdollers i Fargas, stellvertretender Präsident für Naturräume und Umwelt der Provinz Barcelona (ES), wies daraufhin, dass "die Kommission den geäußerten Bedarf der lokalen und regionalen Behörden“, der aus den besonderen Eigenheiten der Regionen entsteht, berücksichtigen sollte.
- Holger Matthäus, Senator für Umwelt in Rostock (DE), und Jemal Ananidze, Bürgermeister von Batumi (GE), betonten, dass der Aufbau einer transnationalen Zusammenarbeit und Partnerschaft immer sehr lohnend sei.
- Volodymyr Garazd, Bürgermeister von Dolyna (UA) und Jemal Ananidze unterstrichen, dass die Mobilisierung ausreichender finanzieller Ressourcen heute die größte Herausforderung darstellt: "Technische Unterstützung bieten bereits Netzwerke wie das Klima-Bündnis oder die ‚Energieeffizienten Städte der Ukraine’, die Kommission sollte uns im Umgang mit dem Geldmangel unterstützen.“

Ádám Szolyák von der Europäischen Kommission (GD Energie) sieht in der Konsolidierung der Initiative – in Partnerschaft und in Abstimmung mit allen politischen Ebenen – eine der wichtigsten Herausforderungen der nächsten Zeit. Konkrete Ergebnisse sind bereits in technischen und sektoralen Bereichen erreicht worden, aber es entsteht neuer Bedarf. Der große Erfolg der Initiative stellt sie auch vor große Herausforderungen – die Kommission konsolidiert zusammen mit dem Büro des Konvent der Bürgermeister und dem Joint Research Centre die SEAP-Prozesse.

 

Ressourcen für den Wandel – eine globale Perspektive


Im Fokus dieses Workshops standen der globale Verbrauch von Ressourcen und dessen Folgen. Sowohl der Zuckerrohranbau für Agrotreibstoffe in den Philippinen (Birgit Engel, ASTM Luxemburg), der Goldabbau in Surinam (Josien Aloema Tokoe, Indigene Organisation Surinams) als auch Großprojekte in Brasilien (Emil Benesch, Klimabündnis Österreich) lösen Landkonflikte aus und haben für die betroffene Bevölkerung, oft indigene Völker, massive soziale Auswirkungen. Guido Enthoven (Institut für globale Gerechtigkeit, Den Haag) stellte einen Vorschlag zur Konfliktschlichtung vor und Thomas Rahne (Geoscopia, Bochum) berichtete von einem Bildungsprojekt mit Satellitenbildern, das die Themen Klimawandel und Ressourcen in Schulen transportiert. Abschließend betonte Edwin Vásquez (COICA), dass sich die Gesellschaft im Norden und im Süden verändern und Teil eines globalen Transformationsprozesses werden muss, der seinen Schwerpunkt auf sozial und ökologisch verträgliche Konsum- und Produktionsweisen legt.

 

Innovative Finanzierung


Die vier Referenten präsentierten während des Forums sowohl bestehende Finanzierungsmodelle als auch die Schwierigkeiten der Finanzierung von Klima- und Energieprojekten. Innovative Wege der Finanzierung auf lokaler und regionaler Ebene spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Aktivitäten und Projekten im Bereich von Klimawandel, erneuerbaren Energien und Energieeffizienz.

Siward Zomer, der niederländischen Koordinator des europäischen Projekts REScoop 20-20-20, stellte die boomenden Energiegenossenschaften und Kooperationsmodelle als eine Möglichkeit vor, in lokale Energieprojekte zu investieren. Daniel Willeke vom Deutschen Institut für Urbanistik präsentierte die Finanzierung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen im Rahmen des 'Service- und Kompetenzzentrums: Kommunaler Klimaschutz'.

Dorine Putman von der ASN Bank gab einen Einblick über die Einrichtung eines Fonds in der niederländischen Provinz Overijssel und Tipps, was bei der Einrichtung eines solchen Fonds berücksichtigt werden sollte. Jan Dictus von der Goja Consulting stellte das CASH-Projekt vor, das ein Konzept zur Finanzierung von Energieeinsparinvestitionen im Sozialen Wohnungsbau beinhaltet. Dafür wurde ein Investmentfonds vorgeschlagen, der sich teilweise erneuert.

Nach den Präsentationen wurde weiter über die Machbarkeit von Investmentfonds diskutiert. Investmentfonds eignen sich für Anlagen mit relativ kurzen Amortisationszeiten. Für kostspielige Investitionen mit langen Amortisationszeiten müssen andere Lösungen, wie z.B. Zuschüsse oder zinslose Darlehen, gefunden werden. Allerdings sind Investmentfonds eine vertiefende Untersuchung wert, weil die Finanzierung der EU, insbesondere der Kohäsionsfonds für 2104 bis 2020 vorsieht, dass ein Teil der Mittel für Investmentfonds verwendet werden. Dieses neue Finanzierungsinstrument erfordert auch einen neuen Ansatz für die Handhabung und Verwendung des Strukturfonds.

http://www.klimabuendnis.org/working_group_financing.html

 

Verändern Sie die kommunale Klimapolitik


Donald van de Akker, Oprit Duurzaamheid, Douwe Jan Jouwstra, One Planet Architecture Institute, und Thijs de la Court, Stadtrat von Lochem, präsentierten das Konzept der Transition Towns. Einen Wandel, eine grundlegende Veränderung unseres gesamten Systems (Struktur, Kultur, Methode) wie wir es kennen, ist notwendig. Die Strategie früherer Zeiten der Entkopplung des Wirtschaftwachstums von dem Ressourcenverbrauch wird heute durch die Zusammenführung von Ökonomie und Ökologie ersetzt. Es muss jedoch klar sein, dass ein solcher Übergang chaotisch und radikal verläuft sowie viel Zeit braucht.

Durch eine Änderung des Systems übernehmen Städte und Gemeinden eine neue Rolle: Sie müssen eher Moderatoren und Mittler des Wandels sein als politische Entscheidungsträger. Das bedeutet als Konsequenz, dass Kommunen die Zivilgesellschaft stärken und den Prozess unterstützen müssen. Bürgerinitiativen sollen anstelle der Kommune ermutigt werden, Lösungen für aktuelle Probleme zu entwickeln. Die einfache Beteiligung der BürgerInnen sollte durch einen Ansatz von unten nach oben sowie einer umfassenden Zusammenarbeit zwischen Kommune und der Zivilgesellschaft ersetzt werden. Allerdings müssen Städte und Gemeinden die Qualität des Prozesses im Auge behalten und bei der Suche nach Lösungen helfen, die Vor- und Nachteile umfassend abwägen.

 

Kontaktinformationen

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Fotografin in Den Haag Nicole Romijn

Kontakt

Angela Hanisch

Telefon: +49-69-71 71 39-12
Telefax: +49-69-71 71 39-93

E-Mail: a.hanisch@klimabuendnis.org
Internet: www.klimabuendnis.org

Impressum

Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder / Alianza del Clima e.V.

Galvanistr. 28
D-60486 Frankfurt am Main
Deutschland

Vereinsregistereintragung:
Amtsgericht Frankfurt am Main, No. 10149

Vorsitzender: Joachim Lorenz, München / Deutschland
Stellvertretender Vorsitzender: Diego Iván Escobar, Quito / Ecuador

Presserechtlich verantwortlich:
Geschäftsführung Thomas Brose und Ulrike Janssen