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de/4 vom 21. November 2019



Inhaltsverzeichnis


Klima-Bündnis aktuell


Neue Mitglieder im Klima-Bündnis


Wir begrüßen ganz herzlich die neuen Mitglieder im Klima-Bündnis: in Belgien die Stadt Mouscron; in Deutschland die Städte Bad Schwartau, Delbrück und Lage, die Gemeinden Hofstetten und Markt Marktl, die Kreise Ahrweiler und Plön sowie das Bundesland Rheinland-Pfalz; in Italien die Gemeinden Alagna Valsesia und Val Masino; in Österreich die Stadtgemeinde Traiskirchen sowie die Gemeinden Bockfließ, Gols, Kaunertal, Reith im Alpbachtal und Spannberg sowie in der Schweiz die Gemeinde Gaiserwald. Herzlich willkommen!
Aktuell im Oktober 2019 sind 1690 Städte, Gemeinden und Landkreise sowie 67 Bundesländer und Provinzen, NGOs und weitere Organisationen aus 26 Ländern Mitglied im Klima-Bündnis.
www.klimabuendnis.org/kommunen

Klima-Bündnis-Städte erklären Solidarität mit indigenen Völkern in Amazonien


Kommunale Vertreter*innen aus ganz Europa haben in der Hansestadt Rostock eine Erklärung zum Schutz der indigenen Völker Amazoniens und des Amazonas-Regenwaldes verabschiedet. „Das Gleichgewicht unserer Mutter Erde ist abhängig vom Amazonasbecken; die Zerstörung desselben bedeutet daher die Auslöschung der Menschheit“, erklärte Robinson Lopéz Descanse, stellvertretender Vorsitzender des Klima-Bündnis und Koordinator für Klimawandel und Biodiversität der COICA, dem Dachverband indigener Organisationen im Amazonasbecken. In der verabschiedeten Erklärung fordern die Unterzeichner*innen, die Verhandlungen über das Mercosur-Abkommen einzustellen, bis die Entwaldung und die Menschenrechtsverletzungen gestoppt sind. Auch die Forderung nach rechtlicher Anerkennung indigener Gebiete und die Ratifizierung der ILO-Konvention 169 über indigene Rechte sind Bestandteil des Dokuments. Wenn Ihre Kommune die Erklärung noch unterzeichnen möchte, wenden Sie sich bitte an Madlie Le Bihan.
www.klimabuendnis.org/newsroom

Klima-Bündnis-Projekt mit EU-Regiostar für klimaresiliente Städte ausgezeichnet


Das vom Klima-Bündnis geleitete EU-Projekt Climate Active Neighbourhoods wurde von der EU mit dem Regiostar-Award für exzellente und innovative Ansätze in der Regionalentwicklung in der Kategorie „Building Climate Resilient Cities“ ausgezeichnet. Durch Climate Active Neighbourhoods werden Kommunen unterstützt ihre Klimaschutzstrategien mit quartiersbezogenen, partizipativen Ansätzen effektiver umzusetzen. Seit 2016 befähigt die Initiative Bewohner*innen benachteiligter Stadtviertel in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden mit Unterstützung ihrer Gemeinden vor Ort gegen den Klimawandel vorzugehen. Im Rahmen des Projekts setzen Städte und Gemeinden auf innovative Finanzierungsinstrumente, Hausbesuche zur Energieberatung und Nachrüstung, neue Modelle für das Engagement der Bürger*innen sowie auf Governance-Modelle zur Bekämpfung von Energiearmut.
www.klimabuendnis.org/newsroom


Klima-Bündnis-Veranstaltungen


Monitoring und Evaluierung von Anpassungsmaßnahmen


26. November 2019, Webinar von 11:00 bis 12:30 Uhr MEZ

Das Webinar beschäftigt sich mit dem Monitoring von Anpassungsmaßnahmen und wendet sich an Unterzeichner des Konvents der Bürgermeister sowie an Kommunen, die am Klimafolgenmonitoring interessiert sind. Da die meisten Städte und Gemeinden mit ihrem Klimafolgenmonitoring am Anfang stehen, gibt dieses Webinar zunächst einen Überblick über die Anforderung des Konvents der Bürgermeister. Danach stellt die Entwicklungsagentur der Region Marche das Life Sec Adapt Tool vor, das Kommunen in ihrer Region im integrierten Monitoring von Klimawandelanpassung und Klimaschutz unterstützt. Wie Kommunen den Monitoringprozess selber verbessern können, stellt die Erasmus-Universität Rotterdam anhand des im Connecting Nature Projektes erprobten Reflexive Monitoring-Ansatz vor.
www.klimabuendnis.org/events

Klimanotstand – Austausch mit dem Globalen Konvent der Bürgermeister


26. November 2019, Webinar von 10:00 bis 11:00 und 17:00 bis 18:00

Als Reaktion auf den IPCC-Sonderbericht „Global Warming of 1.5°C" (SR1.5) und die Bewegung Fridays4Future haben bisher über 1.000 Städte, Gemeinden und Regionen in 19 Ländern den Klimanotstand erklärt, sich zu fortschrittlichen Maßnahmen verpflichtet und das Bewusstsein für die Dringlichkeit des Themas geschärft. Das Sekretariat des Globalen Konvents der Bürgermeister organisiert in Zusammenarbeit mit dem Klima-Bündnis dieses Webinar in englischer Sprache als Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Städten weltweit, die den Klimanotstand ausgerufen haben. Das Klima-Bündnis wird auch seine Sicht zum Stand der Erklärungen über den Klimanotstand erläutern und Netzwerkangebote vorstellen.
www.klimabuendnis.org/events

UN-Klimakonferenz – Side-Events des Klima-Bündnis


2. bis 13. Dezember 2019 in Madrid

2. Dezember 2019 – Globaler Klimaschutz: Indigene Rechte, Gebiete und Ressourcen - Für eine starke globale Partnerschaft gegen den Klimawandel und zur Förderung der Klimagerechtigkeit, zusammen mit INFOE, Klima-Bündnis Österreich und Luxemburg
5. Dezember 2019 – Naturbasierte Anpassung an den Klimawandel in Städten – Wie können die Auswirkungen einer naturbasierten Lösung auf die Anpassung an den Klimawandel und in anderen Bereichen gemessen werden?
6. Dezember 2019 - Indigene Beiträge zur Klimaresilienz – Indigene und lokale Gemeinschaften als wichtige Verbündete, um die Zielsetzungen der nationalen Minderungsstrategien zu verbessern, in Zusammenarbeit mit OroVerde und INFOE
7. Dezember 2019 – Von Daten zur Politik – Hier untersuchen wir eine Reihe von Indizes zur Messung von SDGs, Klimaschutz und Anpassung.
10. Dezember 2019 – Tag des Global Covenant of Mayors
www.klimabuendnis.org/events

Klimanotstand – Bedeutung für kommunale Entscheidungen


10. Dezember 2019, Webinar von 15:00 bis 16:30 Uhr MEZ

Weltweit erklären Städte und Gemeinden den Klimanotstand und mehr als 70 Klima-Bündnis-Mitglieder haben sich bisher dieser Bewegung angeschlossen. Das Potenzial von Kommunalverwaltungen für klimafreundliches Handeln ist groß, wird es aber ausgeschöpft? Im zweiten Klima-Bündnis-Webinar zum Thema Klimanotstand, diesmal in deutscher Sprache, erfahren wir von Städten wie Osnabrück und Konstanz, wie sie mit ihren Klimanotstandserklärungen umgehen. Wie beeinflusst der Klimanotstand andere kommunale Entscheidungen? Werden wirklich alle Beschlüsse und Entscheidungen auf ihre Klimaauswirkungen hin überprüft? Oder ist es ein Ansatz, große Themenbereiche anzugehen, anstatt sich in den Details zu verlieren? Dieses Webinar richtet sich besonders an Städte und Gemeinden, die Klimaschutz in der Verwaltung bereits verankert haben.
www.klimabuendnis.org/events

Internationale Jahreskonferenz des Klima-Bündnis 2020


7. bis 9. Oktober 2020 in Wels, Österreich

Die Internationale Konferenz des Klima-Bündnis ist der Höhepunkt des Jahres für das Netzwerk und der ideale Ort für Mitglieder, sich auszutauschen und Anregung zu erhalten. Im Jahr 2020 feiern wir im österreichischen Wels das 30-jährige Bestehen des Klima-Bündnis. Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu dürfen.
Save the date!


Klimagerechtigkeit und Waldschutz


COICA lädt Greta Thunberg in den Regenwald ein


Während der Veranstaltung „The Right to a Future“ im September in New York hat die Journalistin Naomi Klein ein Interview mit Greta Thunberg geführt. Tuntiak Katan, Vize-Koordinator der COICA, sprach über die Amazonas-Krise und hat im Anschluss an seinen Vortrag Greta eine Einladung der COICA überreicht. Die Indigenen bitten um ihren Besuch, damit sie mehr über ihr Leben im Amazonas-Regenwald erfährt.
www.klimabuendnis.org/newsroom

EU-Parlament: Waldschutz wird erneut Thema


Waldschutz ist seit den Bränden im Amazonasregenwald wieder ein großes Thema. Auch wenn die EU stets beteuert Vertragspartner zu Umweltschutz zu bewegen, durchsetzen lässt sich das in der Praxis kaum. Nun soll der Schutz von Wäldern in den kommenden Monaten eine der Prioritäten des EU-Parlaments werden. Das Nachrichtenportal Euractiv bestätigte, dass der zuständige Umweltausschuss eine Anhörung zu dem Thema plane. Der konservative Europaabgeordnete Peter Liese kommentierte: „Unsere Wälder, nicht nur in anderen Teilen der Welt, sondern auch in Europa, leisten einen essenziellen Beitrag zum Klimaschutz; obendrein sind sie ein wirtschaftlicher Faktor“.
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Zuschüsse und Finanzierungsprogramme


„European City Facility“ – Start einer neuen Klimafinanzierung


Vertreter*innen des Klima-Bündnis und weiterer europäischer Städtenetzwerke haben Mitte September erste Verabredungen für einen Finanzierungsmechanismus getroffen, der Gelder für lokalen Klimaschutz mobilisieren wird. „Es ist an der Zeit, dass Städte selbst die Instrumente entwickeln, die sie zur Finanzierung ihrer Energiewende benötigen“, erklärte die Vertreterin von Energy Cities, Claire Roumet. Die „European City Facility“ soll Kommunen und Regionen in Europa ermöglichen Klimamasterpläne als konkrete, bankfähige Projekte aufzustellen und glaubhafte Investitionspakete zu entwickeln. 200 Städte und Gemeinden können ab Anfang 2020 durch zielgerichtete finanzielle, technische, rechtliche und kapazitätsbildende Maßnahmen von der European City Facility, die von der Europäischen Kommission unterstützt wird, profitieren.
www.klimabuendnis.org/newsroom


Zum Mitmachen und Nachahmen


CaSCo-Video-Award: Mein regionales Holz


Holz ist multifunktional, ökologisch abbaubar und ein Material mit Wohlfühlfaktor. Da Holz aus der Region auch ein äußerst nachhaltiger Baustoff ist, wird er in Architektur und Design oft verwendet. Der CaSCo-Video-Award richtet sich an stolze Bewohner*innen und Nutzer*innen von Holzbauten und -objekten – egal ob Gebäude, selbst gezimmertes Möbelstück oder geliebte Holztruhe. Nehmen Sie an dem Wettbewerb teil und erzählen Sie uns die Geschichte und Besonderheiten Ihres Objekts per Handyvideo (maximal 3 Minuten). Einsendeschluss ist der 15. Januar 2020. Ermöglicht wird dieser Wettbewerb durch das von der EU geförderte und vom Klima-Bündnis koordinierte Projekt CaSCo.
www.klimabuendnis.org/newsroom

Nutzen Sie die POWER Community-Plattform zur Bürger*innenbeteiligung


Ihre kommunale Verwaltung möchte den Austausch mit Bürger*innen intensivieren und ihnen unkompliziert zu aktuellen Fragen fachliche Informationen zur Verfügung stellen? Dann könnte die POWER Community-Plattform das richtige Instrument für Ihre Stadt oder Gemeinde sein. In einer neu erschienen Broschüre über die Internet-Plattform zur Bürger*innenbeteiligung werden die einzelnen Elemente, die an Ihre Bedürfnisse vor Ort angepasst werden können, vorgestellt. Sie lernen die Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten im Rahmen der POWER-Datenbank kennen, die gesellschaftspolitischen Initiative „ConCensus“ zur Mobilisierung des gemeinschaftlichen Handelns in einer Kommune und vieles mehr. Außerdem werden die unterschiedlichen Erfahrungen der Städte Jerusalem, Leicester, Milton Keynes und Sabadell, die bereits mit der Community-Plattform gearbeitet haben, vorgestellt und bewertet. Die Broschüre wurde im Rahmen des EU-Projekts POWER, an dem das Klima-Bündnis beteiligt ist, erstellt.
www.klimabuendnis.org/newsroom

Projekts SaMBA: Anreize zur Veränderung des Mobilitätsverhaltens


Die neuesten Ergebnisse des SaMBA-Projekts zeigen, welche Auswirkungen Preisgestaltung, Freifahrkarten oder Rabatte auf das Mobilitätsverhalten haben. Die vorläufigen Ergebnisse können Städten und Gemeinden helfen, Anreiz- und Preissysteme zu entwickeln, die langfristige Verhaltensänderungen auslösen. Bei der Erarbeitung von Anreizsystemen gibt es Unterstützung: Im Rahmen des Projekts wurden Methoden zur gemeinsamen Konzipierung von Anreizsystemen mit den wichtigsten lokalen Akteur*innen zusammengestellt. Als nächstes folgt die Ausarbeitung eines Instruments zur Messung der politischen Folgen von Belohnung und Preisgestaltung. Das Klima-Bündnis ist Teil des SaMBA-Konsortiums, das durch das Interreg-Programm der EU ermöglicht wird.
www.klimabuendnis.org/newsroom

Neuer Rekord beim STADTRADELN – 77 Millionen Kilometer geradelt


407.734 Menschen haben 2019 am STADTRADELN teilgenommen und sind dabei mehr als 77 Millionen Kilometer mit dem Fahrrad gefahren. In den 1.127 Kommunen in Deutschland, Luxemburg und Brasilien wurde das Rad für viele Teilnehmende zum Haupttransportmittel im jeweiligen Aktionszeitraum. Sie vermieden so über 11.000 Tonnen CO2. Diese Rekordergebnisse wurden in Hannover (DE) mit einem Festakt zu Ehren der aktivsten Kommunen und Kommunalparlamente gefeiert. Der Klima-Bündnis-Geschäftsführer Thomas Brose, der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies und der Verkehrsdezernent der Region Hannover Ulf-Birger Franz überreichten die Auszeichnungen an die Gewinnerkommunen. Auch 2020 können Kommunen das STADTRADELN fest in ihrem Kalender einplanen. Der Kampagnen-Zeitraum vom 1. Mai bis 30. September bleibt unverändert. Kommunen können sind ab dem Frühjahr 2020 anmelden.
www.stadtradeln.de

Thermoskanne als Beispiel für nachhaltige Energiespeicherung


In einem faszinierenden neuen Projekt erhalten die Heidelberger Bürger*innen einen neuen nachhaltigen Energiespeicherturm in preisgekrönter Optik. Der Komplex wird eines der höchsten Gebäude Heidelbergs sein und damit ein starkes Symbol für den Umstieg der Stadt auf erneuerbare Energien. Das Energie- und Speichersystem nimmt nicht benötigte Wärme auf, die bei hoher Stromnachfrage erzeugt wird, und gibt sie bei Kälte wieder ab – wie eine überdimensionierte Thermoskanne. Lesen Sie mehr über Speichersysteme für erneuerbare Energien in dem neuen Newsletter des EU-Projekts Store4HUC.
store4huc.klimabuendnis.org

Drei Klima-Bündnis-Städte in Italien unter den besten zehn Umweltstädten


Bozen, Pesaro und Ferrara belegen die Plätze 3, 6 und 10 in der Rangliste über die Umweltleistung von mehr als 100 großen Städten in Italien laut der Untersuchung Ecosistema Urbano 2019 von den Organisationen Legambiente, Ambiente Italia und Il Sole 24 Ore. Den dritten Platz verdankt die Stadt Bozen ihrem gutes öffentliches Verkehrssystem und dass sie die installierte Leistung an erneuerbaren Energien an öffentlichen Gebäuden erneut steigern konnte. Den sechsten Platz erreichte die Stadt Pesaro vor allem als Fahrradstadt mit einer sehr guten Infrastruktur für Rad und Fuß. Die Stadt Ferrara schließlich punktete durch Verbesserungen bei den Luftschadstoffen und getrennter Müllsammlung. Glückwünsche für die Gewinnerstädte!
www.klimabuendnis.org/newsroom


Bildungsarbeit vor Ort


Ausstellung „Klima-Zeugen“ – zum Ausleihen


Mit den drei Klima-Bündnis-Ausstellungen „Wir sind alle Zeugen – Menschen im Klimawandel“, „Unser Griff nach den Rohstoffen unserer Welt“ und „Das Land, das wir uns nehmen“ können Sie für Bildung sorgen, die Ihre Bürger*innen bei den guten Vorsätzen der anderen Art unterstützt. Die Themen werden jeweils auf 23 bis 30 Roll-ups dargestellt und beschreiben den Zusammenhang zwischen unserem westlichen, konsumorientierten Lebensstil und Landgrabbing sowie den Raub von Ressourcen. Die Ausstellungen stehen auch in Form einer Broschüre zur Verfügung. Im Jahr 2020 können die Ausstellungen, die sich hervorragend zur Begleitung weiterer Veranstaltungen eignen, noch zu einigen Terminen ausgeliehen werden.
overdeveloped.eu

Ab in den Wald – auch im Winter einen Ausflug wert!


Eine kleine Lernbox mit Begleitheft und Erkundungsset bietet Lehrkräften die Möglichkeit, das Kennenlernen von Wäldern interaktiv zu gestalten. Als Grundlage für einen ein- bis dreitägigen Workshop bietet die Box Kindern im Alter von 7 bis 14 Jahren die Möglichkeit, den Wald mit allen Sinnen zu entdecken. Geräte, wie Lupen für Smartphones, ermöglichen es den Teilnehmenden, die Natur aus ungewohnten Blickwinkeln zu erkunden. Die Materialien können im November und Dezember für eine reduzierte Schutzgebühr in Höhe von 60 Euro via klimagerechtigkeit@klimabuendnis.org bestellt werden.
overdeveloped.eu

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Angela Hanisch

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Impressum

Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder / Alianza del Clima e.V.

Galvanistr. 28
D-60486 Frankfurt am Main
Deutschland

Vereinsregistereintragung:
Amtsgericht Frankfurt am Main, No. 10149

Vorsitzende: Tine Heyse aus Gent, Belgien, und
Andreas Wolter aus Köln, Deutschland
Stellvertretender Vorsitzender: Robinson Lopéz Descanse aus Quito, Ecuador

Presserechtlich verantwortlich:
Geschäftsführung Thomas Brose